Patricia Bisztron, ISCP.Dip.Canine.Prac.
Mein persönlicher Ansatz ist der respektvolle Umgang miteinander. Das bedeutet für mich, meinen Gegenüber in Wertschätzung zu begegnen. Beide Seiten, Mensch und Hund, lernen sich immer besser kennen und das Vertrauen ineinander wächst. Dies ist ein gemeinsamer Prozess von Mensch und Hund. Ein lebenslanges Miteinander lernen und wachsen.
Daher konzentriere ich mich nun auf die gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg im Zusammenspiel mit unserem Hund. Wie schaffe ich es als Hundebesitzer ruhig und gelassen zu bleiben, auch wenn mein Hund sich verhaltensgenial zeigt. Mehr Info’s dazu finden Sie hier: Aus Erziehung wird Beziehung
Für Training und Verhaltensberatung wenden Sie sich bitte an meine KollegInnen in der Umgebung:
Rosee Riggs, www.good-dog-practice.eu
Sandra Kabinger, www.spirits-of-life.at
Robert Kotric, www.hundetraining-willendorf.at
www.hundherum.at
Esther Puhr, www.puhre-dogs.at
Verhaltensberatung bei The ISCP (2018)
Verhaltensberatung mit Sheila Harper und Winny Boerman (2015 bis 2017)
Trainerausbildung mit Turid Rugaas und Anne Lill Kwam (2006 bis 2007)
Nosework mit Anne Lill Kvam
Second Hand Dog mit Sheila Harper
Stress, Angst und Aggression mit Anders Hallgren
Ernährung des Hundes, Gesundheitsakademie mit Katrin Fiegert
Ernährung kranke und alte Hunde, Gesundheitsakademie mit Katrin Fiegert
Ernährung des Sport- und Leistungshundes, Gesundheitsakademie mit Katrin Fiegert
TTouch bei Katzen und Hunden mit Astrid Huber
Leinenagression mit Sheila Harper und Winny Boerman
MINO
Im Sommer 2020 tapste Mino, ein Labi-Cane Corso, unbekümmert und fröhlich in mein Leben.
Nach jahrelanger Erfahrung als Hundebesitzerin und Verhaltensberaterin hatte ich in ihm meinen Meister gefunden. Gemeinsam mit ihm stelle ich mich der Herausforderung. Er zeigt mir wo mein Entwicklungspotential liegt und wie ich meine Fähigkeiten als Verhaltenberaterin verbessern kann.
MIA
Mia wurde auf einem Flohmarkt verkauft und dann beim Tierarzt abgegeben. Sie war erst 6 Wochen alt, als sie zu mir kam. Ich habe sie dort abgeholt und sie hat mein Herz gleich erobert.
Mia hat mir gezeigt wie wichtig es ist, auch mal mein Temperament zu zügeln, durchzuatmen und ruhig und gelassen weiter zu machen. Sie bringt mich zum Lachen und manchmal treibt sie mich in die Verzweiflung, wenn Dinge nicht so klappen wie ich es mir vorstelle. Doch letztendlich läßt sie mich kreativ sein und andere Wege beschreiten.
Im August 2015 ist sie über die Regenbogenbrücke gegangen. Sie hat eine große Lücke hinterlassen.
CHRISTIAN
Mein „Burli“ war sein lebenlang ein Kettenhund und landete schließlich in Nitra.
Ein alter Herr, der sich schon mit allem sehr schwer tut. Er hört schlecht – wobei man nicht genau sagen kann ob er vielleicht nicht hören will. Er sieht schlecht. Er geht sehr gemächlich und hat schon Schwierigkeiten mit dem Aufstehen.
Hier bei mir durfte er seinen Lebensabend verbringen. Er hatte es warm und kuschelig und war auf seiner letzten Reise (2014) nicht alleine.
TAMINA
ist bei mit 2010 eingezogen. Ein total verängstigtes, kleines Terrier-Mädchen. Schritt für Schritt hat sie sich wieder ins Leben zurück gearbeitet. Sie ist heute ein glücklicher Hund, wenn auch mit ein paar kleinen Einschränkungen.
DONNA
Ich hatte noch zuvor nie einen so abgemagerten und kranken Hund gesehen wie Donna. Sie hat damals mein Herz berührt und tut es noch heute. Donna und ich waren Seelenverwandte. Wir hatten viele schöne Jahre miteinander und der Tag an dem sie die Regenbogenbrücke überquerte hat nichts an unserer tiefen Verbundenheit verändert. Sie wird für ewig mein Herzenshund bleiben.
ZITA
Einen Irischen Wolfshund zu haben – ein Traum, der wahr wurde. Das Zita bei mir einzog eher eine göttliche Fügung. Eigentlich wollte ich einen Welpen, doch ein kurzer Spaziergang mit Zita hatte mich überzeugt ihr ein neues Zusause zu geben, denn Zita tat für ziemlich jedes Futter so ziemlich alles. Zu ihren beliebtesten Sachen gehörte: Zwetschken, Äpfel, Marillen direkt vom Baum gepfückt, Bananen, Geburtstagstorten, und was sich sonst noch Leckeres auf dem Esstisch finden läßt.
Zita hatte durch sehr traumatische Umstände ihr zu Hause, ihre Familie und ihre Freunde verloren. Es war uns nicht bestimmt eine lange Zeit miteinander zu verbringen. Zita ist nach eineinhalb Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen. Heim zu ihrer wirklichen Familie, die sie bis zum Schluß sehr vermißt hat.